Der Multiwellen-Oszillator
Vielen Erfindungen von Nikola Tesla (1856-1943) liegt eine wesentliche Erkenntnis zugrunde: „Alles im Universum ist Energie und Schwingung.“
Georges Lakhovsky (1870-1942) war ein russischer Erfinder (er lebte in Paris und starb in New York). Er wurde bekannt wurde seine Erkenntnisse zur drahtlosen Kommunikation zwischen Zellen mittels Hochfrequenz und der Erfindung des Lakhovsky-Generators bzw. Multiwellen-Oszillators MWO.
An der Pariser Salpêtrie entwickelte Lakhovsky 1923 ein eigenes Verfahren zur Behandlung von Krebserkrankungen mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei Geranien, das auf Ideen von D’Arsonval und der Technik von Tesla beruhte. 1930 erfand er den Multiwellen-Oszillator, den er in Frankreich und in den USA patentieren ließ. Es handelt sich um einen Kurzwellensender mit variabler Sendefrequenz.
In der Folge behandelten er und Anwender seiner Technik mit diesem Gerät mehrere krebskranke Patienten. Er erreichte spektakuläre Erfolge und publizierte diese.
Der Multiwellen-Oszillator strahlt eine Bandbreite von Radiofrequenzen von Audiofrequenzen bis jenseits der Mikrowellen aus. Da sämtliche Zellen nach den Theorien von Lakhovsky mit Frequenzen aus diesem Bereich schwingen, können sie im so erzeugten Feld eines solchen Oszillators jene Frequenzen finden, die es ihnen ermöglichen, in Resonanz zu schwingen.” Mit anderen Worten ausgedrückt: sie können die gesunde Eigenschwingung wieder erlangen.
Die elektromotorische Kraft (EMF), die der MWO produziert, und welche in die Zellen induziert wird, kann die metabolische Zellrate durch Elektrolyse steigern, sowie das RNA-DNA-Gedächtnis und seine reproduktive Fähigkeit auf eine frühere oder jüngere Stufe bringen, also Verjüngung. Darüber hinaus können weitere subtilere Veränderungen postuliert werden, wie etwa magnetische Progressionseffekte, wie man sie bei schwerem Wasser beobachten kann. Im Gegensatz dazu müssen Chemikalien die oral oder intravenös verabreicht werden wie Vitamine, Nahrung oder Medizin zunächst von einer geeigneten Lösung absorbiert und mit unbekannten Spurenelementen versehen werden, die dann durch das Blut zu dem zu behandelnden Gewebe transportiert werden von dem sie möglicherweise abgewiesen werden.
In der Krebsbehandlung steigert die vom MWO produzierte elektromotorische Kraft die Vitalität und das Gedächtnis angegriffener Zellen zu ihrer normalen reproduktiven Stufe. In Fällen von anderen normalen Krankheiten führt die Erhöhung des Energiepegels dazu, daß die Zelle eher in der Lage ist, mangelhafte Funktionen zu korrigieren. Medizinische Autoritäten welche den MWO getestet haben, berichten, dass in 98% der Fälle bei Krebs, Arthritis und anderen hoffnungslosen Krankheiten eine Heilung möglich war. Die Fallbeschreibungen zeigen Fotos, die vor und nach der Behandlung aufgenommen wurden. Oftmals traten auch Verjüngungseffekte auf, nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Pflanzen und Tieren.
Heilungsversprechen dürfen bei der Behandlung mit dem MWO nicht gemacht werden, auch wenn Heilungen demonstriert werden können, da die von der Ärztevereinigung erwirkten Gesetze solche Versprechen nur zugelassenen Ärzten und Heilpraktikern zustehen.
Lara
Quellen: DAS LAKHOVSKY MULTIWELLENOSZILLATOR HANDBUCH NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 9/10